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Mauretanien - Information für Wüstenreisen

zuletzt inhaltlich bearbeitet: 18.05.2002


Wodtcke, Anne; Göttler, Gerhard; Baur, Thomas
Westafrika – Band 1 Sahelländer
Mauretanien, Mali, Niger, Burkina Faso, Senegal, Gambia

Über 250 s/w-Fotos, 3mal achtseitiger Farbbildteil, 40 Stadtpläne und Karten, viele Hintergrundberichte, Register, Glossar, Griffmarken, Karten- und Seitenverweise, 720 Seiten, 5. Auflage 1999
ISBN 3-89662-001-0 DM 47,80 / SFr 45,80 / ÖS 349,00

Bitte auch die Streckeninfos beachten!

Webseiten des Honorarkonsulats von Mauretanien mit ausführlicher Anfahrtsbeschreibung über die W-Sahara nach Mauretanien.

Frühjahr 2002: Die Durchreise durch die W-Sahara nach Mauretanien ist seit Februar 2002 ohne Konvoi möglich. Die Ausreiseabfertigung aus der W-Sahara in Richtung Mauretanien wird jetzt im äußersten Süden in Guerguerat vorgenommen. Auch die Rückreise aus Mauretanien nach Norden ist jetzt legal zulässig.

30. Januar 2001: Koordinaten der Mauretanischen Botschaft in Rabat: N 33°59.3', W 06°49,8', geöffnet Montag bis Donnerstag 8h30 - 15h, Freitag 8h30-12h.

09. Juni 2000: Laut ADAC Auslandsdienst in Agadir/Marokko ist die Rückreise (S - N) von Mauretanien nach Marokko auf der Atlantikroute jetzt offiziell möglich. Als Quelle für die Information werden Reisende genannt.

21. Mai 2000: Ein Reisender, der Mauretanien alle sechs Monate bereist, namens Dieter aus Regensburg, rief an und meldete: Der Polizeichef von Nouadhibou, den er schon seit Jahren kenne, habe ihn gebeten die nachfolgenden Reiseerleichterungen in Deutschland bekannt zu machen.

  1. Das Mauretanien -Visum an der Grenze erhältlich (aber teurer als in Bonn oder Rabat)
  2. Hinter dem Grenzwall wurden drei Zelte für Zoll, Polizei, Immigration aufgestellt und hier werden alle Formalitäten außer Versicherung ( diese weiterhin in Nouadhibou) abgewickelt ( Gebühr angeblich nur 10.- DM).
  3. Nach der Abfertigung kein Konvoi nach Nouadhibou. Man könnte gleich nach Osten fahren auf der Piste, wenn die Versicherung nicht wäre.
  4. Der Parkwächter für den Nationalpark soll nicht mehr in Nouadhibou sitzen, sondern am Kap Timiris. Es soll kein großer Verwaltungsaufwand mehr getrieben werden, nur noch Erfassung in einer Liste ,wer mit welchem KFZ in der Wüste unterwegs ist.

Mai 2000: Ein Reisender, der in Mauretanien sein Auto verkaufen wollte warnt eindringlich vor einem betrügerischen Autokäufer in Nouakchott. "Zunächst kam ein junger Mauretanier, ca. 28 Jahre alt, schlank, mausartiges Gesicht, Schnauzer, der sich als Vermittler ausgab und ein Referenzschreiben eines Deutschen vorzeigte in dem dieser den Mauretanier als seriösen Autovermittler beschrieb und sich für seine Hilfe bedankte. Er nannte sich Sidi- Mohamed. Später erschien ein weiterer Mauretanier, der sich als eigentlicher Käufer ausgab und sich als Polizeibeamter zu erkennen gab." Es wurde ein Kaufpreis vereinbart, der in Rosso an der Grenze zu bezahlen sei, dort wurde mit Kooperation eines Zöllners eine Show wegen Strafbarkeit, Schmiergeld etc. abgezogen um den Deutschen Reisenden um den Kaufpreis zu prellen und schnell nach Segal abzuwimmeln. Wer ähnliche Erfahrung hat wendet sich per Fax. an Peter H. 02501964046.

Dezember 1999: Fahren Sie wegen räuberischer Überfälle nicht in den NO Mauretaniens, also nicht nördlich oder östlich Ouadane, nicht nach Chegga.

 

www.thuraya.de www.expeditionstechnik.de www.daerr.net


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